Sonntag, 21. April 2013

Zurück zur Heimat

Morgens aufwachen. Nicht aus dem Bett wollen. Deswegen zu spät zum Frühstück kommen.
Auch wenn ich unter Zeitdruck war, konnte ich mir noch 4 Brötchen für den Weg packen und selbst noch etwas frühstücken. Gegessen habe ich mit Agnes am Tisch. Ich habe sie davor gerettet alleine zu essen und sie hat mich davor gerettet alleine zu essen. Eine Win-Win-Situation.
Oh. Und außerdem sind wir ja noch befreundet. Hoppa!

Als alle nach dem Frühstück endlich ihr Gepäck zum Vorraum gebracht hatten, konnten wir uns auch zum Bus begeben. Die Busfahrt verlief relativ ruhig im Gegenzug zur Hinfahrt. Wir hatten einen einstündigen Zwischenstopp in der tschechischen Stadt Telc, wo ich mit den üblichen Verdächtigen vom Vortag rumgelaufen bin. Während die anderen sich ein Eis gekauft haben, haben Nehir und ich geheult, weil wir kein Geld mehr hatten. Mist. :D Aber Kalorien gespart! (Nicht, dass ich darauf wirklich achte. Hehe.)

Beim Zwischenstopp an einer Raststätte, als wir schon wieder in Ungarn waren, hat Madara Nehir und mir dann doch noch ein Eis spendiert und ich habe meine Gastfamilie angerufen um zu sagen, dass ich mich schon wieder in Ungarn befinde. Den Rest der Fahrt habe ich noch mit den anderen geredet und dann haben Nehir und ich mich auch schon von den anderen verabschiedet, weil wir in Budapest-Keleti rauswollten.
Einige andere sind auch noch mit raus und dann ging es für uns wieder zu Nehirs Zuhause.
Todmüde sind wir nach dem Abendbrot ins Bett gefallen.

Eine äußert gelungen Reise nach Prag, wobei für mich allerdings nicht so ganz Prag im Mittelpunkt stand, sondern eher das Zusammensein mit den anderen Austauschschülern.
(Prag will ich trotzdem nochmal besuchen.)

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